Pressemitteilungen

Privatkunden / 17.02.2021

Schnelles Internet im Home-Office

Schnelles Internet im Home-Office

Im dritten Quartal 2020 arbeiteten gemäß Statistik Austria fast ein Fünftel zu Hause, das waren 700.900 Menschen. Experten gehen davon aus, dass sich künftig dieser Trend noch verstärken wird. Laut einer IFES-Studie vom Oktober fehlt dabei jedoch häufig eine gute Ausstattung. Das fängt schon beim Heimnetzwerk an, denn vielfach reicht das WLAN nicht bis zum Schreibtisch im Home-Office. Der Router steht weit entfernt vom Arbeitsplatz und Decken sowie Wände bremsen den WLAN-Empfang massiv aus. Abhilfe schafft hier die Powerline-Technologie, denn sie nutzt die hauseigene Stromleitung wie ein langes Datenkabel, um das Internetsignal an jede Steckdose des Hauses zu bringen. Der Vorteil: Wände und Decken bremsen das Internet nicht mehr aus. Mit diesen Tipps von devolo holen Sie das Maximum aus Ihrem Powerline-Heimnetz heraus.

Die richtigen Anschlüsse für Heimarbeitsplatz und Lernort

Desktop-PC, Speichersysteme (NAS) oder Drucker: Im Home-Office lassen sich viele Geräte besser per LAN-Kabel als per WLAN vernetzen. So verfügen die Adapter der Reihe devolo Magic 2 LAN triple über gleich drei Gigabit-Anschlüsse. Die Geräte lassen sich problemlos in ein Powerline-Netzwerk integrieren, das aus Magic-Produkten besteht.

Im Arbeitszimmer der Kinder kommen dagegen häufig drahtlose Geräte wie Tablet oder Laptop zum Einsatz. Das Heimnetz sollte daher leistungsstarke LAN-Anschlüsse ebenso wie bestmögliche WLAN-Abdeckung bieten.

Die perfekte Kombination: Powerline-Backbone mit Mesh-WLAN

Moderne Powerline-Adapter mit LAN- und WLAN-Funktion bieten heute zusätzliche Funktionen. Stichwort: Mesh-Technologie. Sie sorgt dafür, dass mobile Geräte stets mit dem stärksten devolo WLAN-Hotspot verbunden sind und der Wechsel zwischen zwei oder mehr Zugangspunkten automatisch vonstattengeht. Das ist gerade dann vorteilhaft, wenn man sich beispielsweise mit dem Smartphone, Tablet oder Notebook von einem Zimmer zum anderen bewegt. Für ein einheitliches Netz mit gleichen Zugangsdaten an allen Access Points sorgt die Übertragung der nötigen Einstellungen per WPS. Dazu muss nur einmal kurz die WPS-Taste am Router sowie am Powerline-Adapter gedrückt werden.

Powerline-Adapter optimal platzieren

Zur optimalen Platzierung gelten ein paar einfache Grundregeln. Stecken Sie die Adapter beispielsweise direkt in eine Wandsteckdose statt in eine Steckdosenleiste oder ein Verlängerungskabel. Nutzen Sie die integrierte Steckdose des devolo-Adapters, um dort eine Steckdosenleiste einzustecken. Denn der Anschluss des devolo-Adapters verfügt über eine Entstörfilter-Funktion, so dass das Powerline-Netzwerk optimal funktioniert. Liegen in der Wand mehrere Steckdosen direkt nebeneinander, verhalten sich diese übrigens genau wie eine Leiste mit mehreren Anschlüssen. Falls Ihre Powerline-Adapter Verbindungsschwierigkeiten haben, lassen Sie die benachbarten Wandsteckdosen frei.

Aktuelle Modelle einsetzen und Updates installieren

Wer erstmalig ein Powerline-Netz installieren möchte, investiert am besten in Geräte der neuesten Generation. Das ist zukunftssicher, denn die Anforderungen an ein starkes Heimnetz wachsen immer weiter. Achten sollten Kunden auch auf genügend LAN-Anschlüsse, eine integrierte Steckdose und darauf, dass die Adapter Mesh-WLAN unterstützen, wie etwa devolo Magic. Um ein ganzes Haus mit schnellem und stabilem WLAN zu versorgen, bieten sich sogenannte Multiroom Kits mit drei Geräten im Paket an. Auch beim Tempo gibt es Unterschiede. Der aktuell schnellste Powerline-Adapter bietet eine Bruttodatenrate von bis zu 2400 Mbit/s. Ebenfalls wichtig: Updates immer sofort installieren. So ist sichergestellt, dass Nutzer von neuen Funktionen profitieren und auch die Sicherheitseinstellungen stets auf dem aktuellen Stand sind. Auch hierbei punkten Modelle mit einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit. So lässt sich beispielsweise in der Home Network App von devolo einstellen, dass alle verfügbaren Updates automatisch installiert werden.