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Privatkunden / 13.06.2023

Welt-WiFi-Tag 2023: fünf Tipps für besseres WLAN

Welt-WiFi-Tag 2023: fünf Tipps für besseres WLAN

Nach Schätzungen des Internet World Stats* nutzen 747 Millionen Europäer das Internet. Das sind 89,2 Prozent der Bevölkerung. Ein hoher prozentualer Anteil im Vergleich zum Rest der Welt, wo circa 68 Prozent online sind. Gesurft wird hauptsächlich über das hauseigene WLAN. Doch wie ist es mit der Qualität des Heimnetzwerks in den eigenen vier Wänden bestellt? Nicht immer läuft es ideal. Wer die Serien-Highlights ohne Ruckler streamen, wer die neuesten Game-Features schnell downloaden und wer einfach mal schnell im Internet die Nachrichten lesen möchte, der braucht einen schnellen Internetzugang und ein starkes Heimnetz. Zum Welt-WiFi-Tag am 20. Juni hilft devolo mit diesen fünf einfachen Tipps dem WiFi auf die Sprünge.

Tipp Nr. 1: Kurzer WiFi-Check

Ob die WLAN-Abdeckung gut oder schlecht ist, merken Internetnutzer recht schnell. Trotzdem lohnt es sich, mit einer kurzen Bestandsaufnahme zu beginnen. Praktische Analysetools unterstützen dabei. Experten empfehlen häufig den Ookla Speedtest. Mit der App können in jedem Zimmer einfach und schnell der WLAN-Speed geprüft und Funklöcher gefunden werden. Auch RTR, A1 Telekom, Magenta und devolo bieten gute Test-Tools an.

Tipp Nr. 2: Internet-Router optimal positionieren

Das WiFi ist zu langsam oder die Verbindung reißt häufiger ganz ab? Meist steckt dahinter ein Reichweitenproblem, denn in vielen Haushalten steht der Internet-Router irgendwo abseits in der Ecke, hinter einem Blumentopf oder – noch schlimmer – sogar im Keller. Ideal ist eine zentrale und leicht erhöhte Position, zum Beispiel auf einem Sideboard oder auf einem Schrank in der Mitte der Wohnung. Das WLAN des Routers sollte nicht durch andere Gegenstände, die davor oder daneben stehen, blockiert werden. Besitzt der Router vielleicht externe Antennen? Diese lassen sich in unterschiedlichen Winkeln ausrichten. Probieren Sie einfach verschiedene Antennenpositionen aus, bis der Empfang sich bessert.  

Tipp 3: Ist der Internet-Router zu alt?

Muss der alte Internet-Router ausgetauscht werden, sollte das neue Modell unbedingt WiFi 5 (WLAN ac) oder sogar WiFi 6 (WLAN ax) unterstützen. Beide Standards sind wesentlich schneller als WiFi 4 (WLAN n). Zudem ist in vielen Ballungsräumen ein Teilbereich von Wifi 4, nämlich das 2,4 Ghz-Band, heillos überlastet. Mit einem aktuellen WiFi 5 oder WiFi 6-Router, der das 5 Ghz-Band unterstützt, nimmt das heimische Funknetz wieder richtig Fahrt auf.

Tipp Nr. 4: WiFi-Repeater für die Kurzstrecke

In einer großen Wohnung oder Einfamilienhäusern liegen weite Strecken, Wände oder gar Stahlbetondecken zwischen Internet-Router und den WLAN-Empfangsgeräten. Diese Hindernisse wirken wie eine Bremse für das Funksignal, es wird immer schwächer und schlimmstenfalls reißt die Verbindung ganz ab. Für kleine und mittelgroße Wohnungen bieten sich beispielsweise der devolo WiFi 6 Repeater 3000 (UVP 99,90 Euro) und der devolo WiFi 6 Repeater 5400 (UVP 149,90 Euro) an.

Tipp Nr. 5: Für die Langstrecke – Internet aus der Steckdose

Bei größeren Wohnflächen reicht ein Repeater aber nicht mehr aus. Für die WLAN-Langstrecke gibt es aber auch eine sehr gute Plug-and-play-Lösung: Powerline-Adapter. Sie nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. Der Vorteil: Wände, Stahlbetondecken und sogar Fußbodenheizungen stellen kein Hindernis mehr dar, weil es eine kabelbasierte Lösung ist. An jeder Wandsteckdose steht mit WiFi-Powerline-Adaptern ein schneller Hotspot zur Verfügung. Die Installation ist denkbar einfach: einstecken, kurz warten und loslegen. Aktuelle Modelle verbinden die beste Mesh-WiFi- mit der schnellsten Powerline-Technik. Der mehrfache Testsieger devolo Magic 2 WiFi 6 schafft eine rasante Powerline-Geschwindigkeit von maximal 2.400 Mbit/s und bietet Mesh-WLAN für ein schnelles Funknetz im ganzen Haus.

Weitere Informationen: https://www.devolo.at/ratgeber/wlan-verstaerker

*Quelle: www.internetworldstats.com/stats.htm